Druck von Immunkarten und Gutes tun

Heutzutage kommt man meist nicht drum herum, seinen "G-Status" gegen Corona geimpft oder genesen, nachzuweisen. Viele nutzen dafür das Smartphone mit einer speziellen App. Aber was tun, wenn man das nicht möchte oder gar kein Smartphone hat. Dafür gibt es seit einiger Zeit die Möglichkeit eine sogenannte Immunkarte erstellen zu lassen. In teilnehmenden Apotheken können die Nachweise und persönlichen Daten in ein Portal eingetragen werden und die Immunkarte wird zugesendet. Einige Apotheken, darunter auch Segeberger Unternehmen, bieten diesen oder ähnliche Service an.

Doch wer möchte schon seine ganz persönlichen Daten über ein Portal an Dritte geben? Diese Frage stellte sich auch Dirk Buckenberger, Mitglied im Lions Club Segeberg und Inhaber der Alten Apotheke in Bad Segeberg - weitere Informationen finden Sie hier www.segeberg-apotheke.de

Dirk Buckenberger hat in IT-Technik investiert, um die Immunkarten für die Bad Segeberger und Kunden aus dem Umland selbst drucken zu können.  "Die Hälfte des Kaufpreises geht als Spende an den Lions Club Segeberg", erzählt Dirk Buckenberger. "Das Geld geht an die Suchtvorbeugung der ATS. Wir danken Dirk für seine Initiative und für die großzügige Spende, die allein nach wenigen Tagen schon einen nennenswerten Betrag in Aussicht stellt. Durch viele Aktionen unserer Mitglieder, wie diese, wird unser Club um viele großartige Aktionen bereichert", so Präsident Dieter Pullvermann.